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- Gestern Abend nach zehn im Zweiten war Seehofer im Kreuzverhör. Heraus kam, dass er nichts sagen will, über sich, die CSU und seine Zukunft.
- Er werde auch glücklich sein, wenn er kein Politiker mehr ist. Auf die Fage, ob Macht süchtig macht, antwortete er dann aber mit: Ja.
- Er kam dann aber doch in Fahrt und schimpfte auf die 19 Matadore im Präsidium, die erst einstimmig Stoiber wieder auf den Schild hoben, um ihn dann hinterrücks abzusägen.
"Da ist was faul in der Kommunikation. Da haben wir ein ernstes Problem. Das kann jeden anderen auch treffen."
- Wohl wahr! Dann brachte er zum Staunen aller die neue Variante ins Spiel: Warum nicht doch mit Stoiber weitermachen. Bayern sei so erfolgreich wie kein anderes Land auf der Welt, Stoiber der erfolgreichste Ministerpräsident. Da reibt man sich erstaunt die Augen.
- Oder eine Art Tandemlösung mit Huber irgendwie.
- Die CSU scheint in einem desolaten Zustand zu sein. Schade nur, dass keine ordentliche Opposition aufgestellt ist!
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