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- Mein rheinlandpfälzischer Ministerpräsident wollte kurz vor Weihnachten Gutes tun und bat den Arbeitslosen Henrico Frank, sich zu waschen und rasieren, dann werde ihm geholfen werden.
Das ist ein Schlag ins Gesicht all jener, die sich waschen, rasieren, striegeln... und doch keine Chance am Arbeitsmarkt erhalten.
Aber die PR Masche verselbständigt sich, denn Herr Frank hat jetzt eine Managerin, gibt allerorten Interviews und äußert sich beleidigt zu Herrn Beck. Termine in der Staatskanzlei lehnt er ab (Arbeitsüberlastung oder einfach keine Lust, Torschußpanik oder Schwellenangst?).
Der Ministerpräsident bringt derweil seine Presseabteilung ins Schwitzen, weil sie in Erklärungsnot ist. Der gut gemeinte Ratschlag des leutseligen Landesvaters scheint noch nach hinten loszugehen, wie auch der Spiegel befürchtet. - RASIERTER ARBEITSLOSER Henrico, das Beck- Gespenst
- Was steckt dahinter? Hat Herr Beck Angst, er könne nicht mehr wahrgenommen werden? Gar hinter Angela Merkel zurückstehen? In weihnachtliche Depressionen verfallen?
- Wie dem auch immer sei. Es ist eine allzu durchsichtige PR Masche, die nur einem dienen sollte, dem Herrn Beck und seiner Beliebtheitsquote.
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